Solidaritätsverein INEV – Gemeinsam für Familien in Krisen! 

 

Das Zerbrechen der Familien ist einer der schwersten Schicksalsschläge, den wir selbst erlebt haben. Auch wenn sie Kinder- und Jugendhilfe oder Jugendwohlfahrt heissen, werden sie in der Bevölkerung das Image als „Jugendamt“ nicht los. Viele Familien erwarten sich davon Hilfe, erleiden dann jedoch „Maßnahmen“ bis zur völligen Zerstörung der Familien – plötzlich möchten Gerichte und Jugendämter, Anwälte und Gutachter unser Leben bestimmen. Wir wollen jedoch die eigene Verantwortung der Eltern wieder stärken!

 

Wie wir helfen: 

INEV unterstützt Familien in unterschiedlichen Krisen. Die verantwortlichen Institutionen verschärfen oft nur die Konflikte! Sie verursachen hohe Kosten für Familien und Steuerzahler, ohne Nutzen zu bringen! 

 

Wir arbeiten ehrenamtlich, beraten und begleiten bei Obsorgestreitigkeiten, Kontaktrechtsfragen, Kindesabnahmen und finanziellen Fragen zu Unterhalt und Scheidung. Wir bieten telefonische, E-Mail oder persönliche Beratung an. 

Wir helfen dabei, Amtsdokumente zu verstehen, unterstützen bei Anträgen und begleiten zu Ämtern, Gerichten und anderen Gesprächen. Wir coachen Mütter und Väter, damit sie in den Verfahren besser bestehen können. 

 

Wir sammeln und bewerten viele Fallgeschichten und können aus diesen Erfahrungen nicht nur im Einzelfall helfen, sondern auch allgemeine Vorschläge zur Verbesserung der Rechtslage erarbeiten und der Öffentlichkeit vorlegen. 

Die Sehnsucht nach einer Familie zählt zu den größten Wünschen und Hoffnungen……

 

Das Jugendamt hat deine Kinder abgeholt, und du weißt nicht einmal wo sie untergebracht wurden! Du hast dir Hilfe von Anwälten, Gerichten, Beratungsstellen und Ämtern erhofft. Für alles muss du bezahlen, bis nichts mehr da ist, außer Schulden. WAS NUN? 

Nehmen sie Kontakt mit uns auf – Die Erstgespräche sollen neue Orientierung bringen.

 

Scheidung, Trennung oder Kindesabnahmen lösen immer viele juristische, seelische oder wirtschaftliche Verwerfungen aus. Die Orientierung hilft, sich im System zu finden und zu orientieren und zu erkennen, was noch auf uns zukommen kann. 

Zuerst suchen wir nach außergerichtlichen Lösungen, um die eigene Verantwortung beider Eltern zu bewahren! Je früher sie zu uns kommen, desto weniger eskalieren die Konflikte und desto besser können wir helfen. 

 

Kontaktieren Sie uns: 

Telefon: +43 664 3122783 

E-Mail: office@inev.at 

Webseiten: www.inev.at ; www.hilfe-jugendamt.at 

 

Die Beratungen werden ehrenamtlich und unentgeltlich durchgeführt. Es fallen jedoch auch Kosten für die Organisation und die Sachaufwendungen an. Darüber hinaus möchten wir die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die wissenschaftliche Begleitung und Zusammenarbeit mit anderen Organisationen forcieren. Dafür muss sich der Verein allein aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen (Jahresmitgliedschaft 50€) finanzieren und ohne öffentliche Förderungen auskommen.

Damit wir sie bestmöglich unterstützen können und sich der Verein auch in Zukunft mit vielen Aufgaben weiter entwickeln kann, bitten wir um Unterstützung – finanziell oder durch Mitarbeit.

 

Gemeinsam können wir Familien in Krisen unterstützen und Veränderungen bewirken! Treten Sie dem INEV Solidaritätsverein bei und helfen Sie uns, für eine gerechtere Zukunft zu kämpfen. 

 

Vereinskonto für finanzielle Beiträge und Spenden

Raiba Ilz

IBAN: AT82 3815 1000 0101 0602

BIC: RZSTAT2G151 

 

Aus dem Alltag der Beratung:

Amadeus ein fitter junger Mann... Er muss mit seinen Eltern zum Pflegschaftsgericht, weil da muss ja etwas gewesen sein... Hat da wer behauptet und verleumdend in die Welt gesetzt. Ein halbes Jahr ging das schon, Eltern und Sohn erzählen immer wieder das Gleiche, es war nichts, doch es wird dem Jungen nicht geglaubt. Die fünf Grazien, zwei vom Jugendamt, zwei von der Familiengerichtshilfe und die Richterin glauben das nicht. Sie wollen einfach Sex in ihren Köpfen haben. Also werden Eltern zu Erziehungsberatung und Amadeus zu Psychotherapie verdonnert, jeweils drei Stunden. Amadeus war schon beim Psychologen, der hat ihm gesagt er braucht das nicht weil er “pumperlgsund” ist. Doch die Richterin meint gnädig:“ Gehen Sie doch hin, vielleicht kommen Sie darauf, dass Sie doch eine Therapie brauchen“ 

Es gibt keine Gesunden, es gibt nur zu wenig untersuchte!