Der Kommentar zur Lage der Nation


Bühne frei für das Schmierentheater Österreich!

01. November 2024 – Edith B.

Recht beliebt ist er ja nicht, der Bundespräsident des Theaters Österreich. Zumindest beweist das eine Petition für seinen Rücktritt, deren Unterstützerzahl schon nach kürzester Zeit weit über 50.000 liegt und stündlich steigt.

 

Wen wundert’s? Hat Van der Bellen es doch nicht einmal am Nationalfeiertag geschafft, das Wort Neutralität bei seiner Rede am Heldenplatz bei der Angelobung der Rekruten in den Mund zu nehmen. Ganz im Gegenteil – er sprach dort sogar von einer „neuen Weltordnung“, von Ordnungen, die sich auflösen und durch neue ersetzt werden. Europa müsse seinen Platz in dieser neuen Weltordnung finden, und Österreich werde seinen Beitrag zu leisten haben. So die Worte des gerade nicht unbedingt beliebten Bundespräsidenten.

 

Auch Verlierer-Kanzler Nehammer zeigte sich am 26. Oktober nicht unbedingt von seiner besten Seite. Er nutzte den größten Teil seiner Brandrede für einen Rundumschlag gegen eine geplante Demonstration gegen sein eigenes Weiterregieren und das undemokratische Verhalten von Van der Bellen. Wann der Bundeskanzler, der ein „weiter wie bisher“ ablehnt, an dem er maßgeblich selbst beteiligt war, endlich zurücktritt, hat er in seiner Rede nicht erwähnt. Könnte also noch eine Weile dauern, bis die Demokratie so wehrhaft wird, wie Nehammer sich das wünscht.

 

Auf der Plattform X munkelt man, dass Van der Bellen innerhalb einer Woche mehrere hundert Drohmails erhalten habe. Auch wenn Drohmails natürlich niemals eine Lösung sein können, so ist die Wut der verratenen Österreicher dennoch verständlich. Was es jetzt braucht, ist kein Präsident, der seine eigenen Interessen verfolgt und seinen grünen Aktivismus in einer Rolle auslebt, in der Neutralität gefragt ist. Jetzt ist eine klare Entscheidung für das Wohl der Bürger und der gebührende Respekt für den Wunsch der Mehrheit nach einem echten Umbruch gefragt.

 

Trotz der massiven Hetzkampagnen gegen die Blauen und gegen Kickl gibt es ihn nun also doch, den blauen Nationalratspräsidenten Walter Rosenkranz – hochoffiziell gewählt in Amt und Würden. Die woke Blase hyperventiliert.
Und auch wenn man nicht genau weiß, ob Sobotkas Englisch einfach nicht besonders gut und „not the yellow of the egg“ ist, könnte man dennoch fragen, ob er seinen Satz bei der Amtsübergabe an Rosenkranz „Lieber Walter, wie heißt es so schön: The floors is yours.“ wörtlich gemeint hat. Der Platz am Boden ist definitiv für andere reserviert.

 

Auch das Wiener Burgtheater lässt sich nicht lange missen, wenn es um fragwürdige Theaterinszenierungen geht. Während man dort in der Coronazeit noch fleißig Stimmung gegen die Impfkritiker gemacht hat mit Aushängen wie „Macht nicht so ein Theater. Impfen gegen Corona.“, zog man Impfgeschädigte direkt im Anschluss mit dem Stück „Die Nebenwirkungen“ hemmungslos durch den Kakao. Ein Schelm, wer hier böse Absichten oder blinde Dummheit vermutet.

 

Gelernt hat das steuerzahlerfinanzierte Burgtheater freilich nichts aus seiner woken Politisiererei, mit der sich definitiv keine Kasse machen lässt. Ganz im Gegenteil: Man hetzt munter weiter. Diesmal „warnt“ man vor dem „Rechtsruck“ und schwafelt von der Aushöhlung der Demokratie von rechts, während man völlig übersieht oder übersehen will, wer die Demokratie aktuell wirklich gerade aushöhlt. Diesmal hängt keine Impfwerbung vor dem Burgtheater, sondern ein Banner mit der Aufschrift „Aufwachen, bevor es finster wird.“

Ob das Theater hell und dunkel wirklich unterscheiden kann – diese Frage stellen sich aktuell vor allem jene Menschen, die den Teichtmeister-Fall aufmerksam mitverfolgt haben und sich fragen, warum derlei Abartigkeiten in einem Burgtheater so lange nicht aufgefallen sind oder einfach nicht gesehen werden wollten.

 

Kritiker behaupten, dass es wohl eher um die Bedrohung der viel zu hohen Fördergelder für die totgerittenen, woken Spielpläne geht, die trotz Schleuderpreisen nur wenig Anklang bei den Besuchern finden. Die Subventionen für schwach besuchte Aufführungen könnten unter einer rechts-konservativen Regierung möglicherweise ganz schnell dem Rotstift zum Opfer fallen. Und dann wird es vermutlich wirklich finster für das Burgtheater.

 

Ganz und gar nicht finster war die vergangene Woche für den Verein „Österreich ist frei“ und RTV. Bei der Oktobergaudi fanden sich zahlreiche kritische Geister und großartige Menschen zum Vernetzen und gemeinsamen Feiern zusammen, von denen einige auch beim 200. Steyrer Spaziergang am kommenden Sonntag dabei sein werden. Denn eines ist sicher: Bis Van der Bellen, Karli und Konsorten zur Vernunft gekommen sind, ist es noch ein breiter Weg, und eine aktive Vernetzung gegen den Wahnsinn ist unverzichtbar! Bleiben Sie wach!


Die Demokratie lebt! Österreich hat gewählt. Und die Österreicher haben vor allem eines: Hass, Hetze und Spaltung abgewählt.

01. Oktober 2024 – Edith B.

Was jetzt noch fehlt, sind würdige Verlierer, die in Demut anerkennen, dass sie nicht nur die Wahl verloren haben, sondern vor allem vom Volk die rote Karte bekommen haben.

 

In diesem – alles andere als fairen – Wahlkampf wurde von den Regierungsparteien kein Wahlprogramm zum Wohle der Österreicher präsentiert. Die wichtigen Themen und Probleme unseres geliebten Landes wurden einfach außen vor gelassen. Das Einzige, was von sämtlichen Parteien zu hören und zu lesen war, waren leere Floskeln und der Kampfruf „Kickl muss weg“. Ein Programm, das in Zeiten wie diesen einfach nicht mehr greift.

 

Die Menschen haben nach vier Jahren Dauerhetze und der totalen Zerstörung des gesellschaftlichen, zwischenmenschlichen Klimas sowie der Vernichtung der Wirtschaft genug von der Hasszerfressenheit und Panikkultur der Regierenden.

 

Die wichtigste Frage, die sich die großen Verlierer dieser Wahl jetzt stellen sollten – und damit meine ich jede einzelne Systempartei, die Stimmen eingebüßt hat – kann nur diese sein: „Was haben wir falsch gemacht, dass wir für die Menschen nicht mehr wählbar sind?“ Denn am Ende werden nur jene Politiker bestehen, die reflektiert genug sind, um eigene Fehler zu erkennen, und respektvoll genug, um den Menschen, von denen sie ihren Regierungsauftrag erhalten haben, auf Augenhöhe zu begegnen.

 

Leicht war dieser Wahlkampf für Kickl und die FPÖ gewiss nicht. Dämonisiert von den öffentlich-rechtlichen Medien und durchgängig verhetzt von politischen Mitbewerbern – ein fairer Wahlkampf sieht definitiv anders aus. Der Wahlkampf war für Herbert Kickl ein einziger Hindernislauf, und die Schmutzkübel hätten ihm nicht tiefer entgegenfliegen können.

 

Ich frage mich, wie wenig Vernunft und gesunden Verstand jene Menschen besitzen, die einen Politiker in Videos und geschmacklosen Theaterinszenierungen völlig unverblümt mit Hitler vergleichen, dem eines der dunkelsten Kapitel der Geschichte zuzuschreiben ist. Ja, mehr noch – ihn sogar selbst als Hitler darzustellen und dadurch zu denunzieren? Oder jene Menschen, die absolut schamlos heimlich auf einer Beerdigung filmen und ein Studentenlied – das dort auf Wunsch des Verstorbenen gesungen wurde – als „Nazilied“ verunglimpfen?

 

Die Reihe der unwürdigen und dreckigen Denunzierungsversuche ließe sich endlos fortsetzen. Faktum ist: Das Volk hat gewählt, und die Wahl des Volkes ist anzuerkennen und zu respektieren. Es braucht keine linksradikalen Demonstrationen gegen das Wahlergebnis, keine zickigen Politiker, die in Sandkastenmanier maulen und das Regierungsschäufelchen aus Trotz nicht mit einem Herbert Kickl teilen wollen. Es braucht keine beleidigten Systemmedien, die sich wundern, warum ein Wahlsieger nach vier Jahren Hetzberichterstattung nicht mit ihnen sprechen will.

 

Was es jetzt braucht, ist eine Zeit der Besinnung. Die Besinnung darauf, wessen Interessen eine Regierung zu vertreten hat. Die Erinnerung daran, dass die Macht vom Volk ausgeht. Dass die Politik dem Volk zu dienen hat und das tun muss, was am besten für das Land und die Menschen ist, die darin leben – und nicht die eigene Geldbörse.

 

Wenn sich die Noch-Regierenden ernsthaft fragen würden, warum sich viele von ihnen abgewendet haben, so müssten sie erkennen, dass nicht erst die wenigen Wochen des Wahlkampfes entscheidend waren. Wirklich entscheidend war der Kampf, den man in den letzten vier Jahren gegen die eigene Bevölkerung geführt hat.

 

Während ein Herbert Kickl in dieser Zeit stabil an der Seite des Volkes stand, diesem zuhörte und die Missstände wahrgenommen hat, haben die Regierungsbeauftragten sich gegenseitig darin übertroffen, dem eigenen Volk zu schaden, die Menschen zu beschimpfen, zu verspotten und die Denunzierung salonfähig zu machen.

 

Wir erinnern uns daran, wie man mit Kritikern und Ungeimpften in der Coronazeit umgegangen ist. Wir erinnern uns daran, dass man unsere Alten einfach alleine weggesperrt hat und diese an der Einsamkeit ohne ihre Familien sterben ließ. Wir erinnern uns daran, wie man Kinder in Kindergärten und Schulen mit Masken, Tests und dem „Ninjapass“ gequält hat. Wir erinnern uns daran, wie viele Kinder und Erwachsene den Suizid gewählt haben, weil sie sich in einer Welt der Angstmache nicht mehr zurechtgefunden haben.

 

Wir erinnern uns an den „harmlosen“ Stich, zu dem man uns alle zwingen wollte, und an die vielen Impfschäden, die man nun unter den Teppich kehrt. Wir erinnern uns an die windigen Party-Impfbusse, die vor den Schulen vorgefahren sind. Wir erinnern uns an die zahllosen willkürlichen Lockdowns und an den Missbrauch unserer Gesundheitsdaten. Wir erinnern uns an die vorsätzliche Zerstörung der Wirtschaft und an die vorsätzliche Spaltung der Bevölkerung, die bis heute vorangetrieben wird.

 

Wenn wir all diese Ereignisse betrachten und die RKI-Files hernehmen, die bestätigen, dass sämtliche Maßnahmen und Einschränkungen niemals evident und allesamt nur willkürliche politische Entscheidungen waren, muss sich niemand mehr über die Wahlentscheidung der Menschen am vergangenen Sonntag wundern.

 

Wenn wir die Klimareligion, den Genderwahn, die unangebrachte Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen, die Kriegstreiberei, die unkontrollierte Zuwanderung und den daraus resultierenden Anstieg der Gewalttaten, den unleistbaren und künstlich vorangetriebenen Anstieg der Lebenserhaltungskosten etc. genauer betrachten, muss uns klar sein:

 

Es ist nicht Hass und Hetze, wonach die Menschen streben. Es sind ordentliche Lösungen und eine fähige Regierung, die das Land jetzt braucht. Und es ist vor allem die Rückkehr des gegenseitigen Respekts, der gegenseitigen Wertschätzung und einer ordentlichen Kommunikationskultur, die wir uns sehnlich wünschen.

 

Politiker werden im krisengebeutelten Österreich nur bestehen können, wenn sie diesen Weg der Vernunft einschlagen. Wenn sie eine ordentliche Aufarbeitung anstreben und endlich das tun, was für das Land und die Menschen gut ist.


01. August 2024 – Edith B.

Ein Hoch auf die Diversität und nieder mit den Frauen!

 

Während wir davon ausgehen, in einer höchst aufgeklärten, fortschrittlichen Gesellschaft zu leben, befinden wir uns in einer Zeit der massiven Rückschritte. Selbst unsere weiblichen Vorfahren, die einst hart für ihre Rechte, für Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit gekämpft haben, drehen sich aktuell in ihren Gräbern um. Denn aktuell geht es längst nicht mehr um gleiche Rechte für Männer und Frauen, sondern um die absolute Gleichschaltung und Diskriminierung beider Geschlechter.

 

Ja, Sie haben richtig gehört. Ich spreche von zwei Geschlechtern. Weil es schlicht und ergreifend seit eh und je nur zwei Geschlechter gibt. Männer und Frauen. Und in Zeiten wie diesen, trauen sich das nur noch die mutigsten Geister unter uns auszusprechen. Gut, sehr vereinzelt gibt es genetische Ausreißer. Aber generell gibt es eben nur zwei Geschlechter. Sämtliche andere Geschlechter, wie Diverse, Füchse, Hubschrauber oder Ähnliches, sind aus meiner Sicht eher ein Fall für den Therapeuten.

 

Wenn Sie jetzt denken, ich wäre zu wenig weltoffen und tolerant, dann kennen Sie mich schlecht. Von mir aus soll jeder leben, wie es ihm oder ihr beliebt. Wer zu Hause oder im Schlafzimmer welche Rollenspiele auch immer präferiert, ist jedem selbst überlassen. Solange Kinder dabei aus dem Spiel gelassen werden und sich das Ganze im rechtlich und moralisch vertretbaren Rahmen bewegt, soll jeder seine Neigungen ausleben, wie es ihm beliebt.

 

Ich für meinen Teil bevorzuge das klassische, rechtskonservative Frauen- und Familienleben. In meiner Welt hat jedes Kind einen Vater und eine Mutter, möglicherweise Brüder und/oder Schwestern und Großväter ebenso wie Großmütter. Die Geschlechterverteilung hierbei muss ich wohl nicht separat erwähnen.

 

Ebenso verhält es sich bei mir mit Glaubensbekenntnissen. Jeder soll und darf an das glauben, was er möchte.

 

Meine Toleranz hat allerdings auch ihre klaren Grenzen und erkennt Geschmacklosigkeit, wenn ich sie sehe. Werfen wir einen kurzen Blick zurück auf die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele. Diese war sogar dermaßen abartig, dass das Video dazu von der offiziellen Webseite verschwunden ist und sogar der eine oder andere Sponsor seine Werbeaufträge zurückgezogen hat.

 

Die pervertierte Darstellung des letzten Abendmahls als Travestie-Show ist nicht nur die öffentliche Verspottung und Beleidigung des Christentums. Nein. Sie ist auch eine öffentliche Hinrichtung konservativer Werte und biologisch festgelegter Geschlechterrollen. Scheinbar braucht es keine weiblichen, klassisch schönen Frauen mehr, sondern nur noch schrille, undefinierbare diverse Clowns und im Zweifelsfall adipöse Kampflesben, die sich halbnackt als Mittelpunkt der Abendmahltafel präsentieren.

 

Auch Kunst scheint in Zeiten wie diesen nur noch Berechtigung zu haben, wenn sie öffentlich parodiert wird. So erscheint auch die Präsentation eines schmierbäuchigen, schlumpfblauen Dionysos, präsentiert in einem grellbunten Fruchtstillleben, mehr als sonderbar.

 

Ein Spektakel des schlechten Geschmacks also, das der breiten Masse in Paris präsentiert wurde. Eines, das die sportlichen Leistungen der Olympiateilnehmer von vornherein entsprechend herabwürdigt und wohl eher an die dekadente Gesellschaft der Hungerspiele der Tribute von Panem erinnert.

 

Apropos öffentliche Hinrichtung und Angriffe auf die Frauenwelt… Vielleicht ist es an der Zeit, unsere Weltoffenheit ernsthaft zu überdenken. Denn auch wenn ich zugegebenermaßen keine große Kunstkennerin bin, erkenne ich Geschmacklosigkeiten, wenn ich sie sehe. Meine Frage an Sie: Wozu braucht es bei einer Eröffnungsfeier dutzende Marie Antoinettes, die ihre abgetrennten Köpfe unter dem Arm tragen und spritzende Blutbrunnen aus den Hälsen der enthaupteten Königinnen?

 

Noch abartiger und wertefeindlicher hätte man diese Veranstaltung wohl kaum gestalten können. Und da es scheinbar eine grenzenlose Freiheit der Kunst gibt, hat auch die Meinungsfreiheit der entsetzten Bevölkerung ihre absolute Berechtigung.

 

Von einer Gleichberechtigung oder Gleichwertigkeit von Männern und Frauen entfernen wir uns, wie es scheint, immer weiter. Der Weg geht Richtung Gleichschaltung und Entwurzelung. Anders lässt sich wohl auch nicht erklären, dass man inzwischen beim Frauenboxen bei den Olympischen Spielen Männer in den Ring lässt, die sich absolut unsportlich an den Sportlerinnen austoben dürfen.

 

Vielleicht zeigt auch der vierte apokalyptische Reiter, den man in Paris bei der Eröffnungsfeier einreiten hat lassen, wohin unsere Reise geht…

Der vierte Reiter wird in einer Offenbarung wie folgt beschrieben:

„Und plötzlich sah ich ein fahles Pferd, und der darauf saß, hatte den Namen Tod. Und der Hades folgte dicht hinter ihm. Und sie erhielten Macht über ein Viertel der Erde, um zu töten – mit einem langen Schwert, mit Lebensmittelknappheit, mit tödlicher Plage,…“

 

Wir sehen also, die Drahtzieher unserer Zeit werden immer dreister, geschmackloser und offensichtlicher. Scheinbar unbeeindruckt von Aufklärern und freigelegten RKI-Dokumentationen läuft ihre Agenda weiter. Auch wenn wir es uns manchmal nur schwer vorstellen können: Unter der Oberfläche brodelt es bereits gewaltig und das System wehrt sich mit Händen und Füßen gegen den Zerfall. Jetzt liegt es an uns, unsere Toleranzgrenze herunterzusetzen und bei all diesem Wahnsinn einfach nicht mehr mitzumachen.


30. Juni 2024 – Edith B.

Während sich ganz Österreich freut, endlich doch noch den einen oder anderen Sommertag genießen zu können, bevor der Herbst wieder hereinschleicht, kennt der Narrativwahn der Politik und Medien keine Grenzen. Das ZDF spricht sogar davon, dass die Schienen in der Sommerhitze weich und holprig werden. Und ich dachte bis dato immer, dass der Schmelzpunkt von Stahl viel höher liegt.

 

Der Sommer war bis dato kein wirklicher Sommer. Er fühlt sich – nicht nur für mich – immer noch ein wenig nach nass-kühlem Frühling mit nur vereinzelten Sonnentagen an. Dennoch glühen die Wetterkarten auf diversen öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern bereits bei 25 Grad in bedrohlichem Schwarzrot.

 

Gesundheitsminister Rauch packt für sein Hitzeschutzplan-Werbe-Filmchen nicht nur sein hübschestes LGBTQ-Regenbogenkapperl aus, sondern auch gleich die wichtigsten Hitzeschutz-Tipps. Ob er damit unwissende Kindergartenkinder ansprechen will oder die Österreicher generell für geistig arm hält, geht aus seinem Video leider nicht ganz klar hervor. Kreative Ratschläge wie Schatten aufsuchen, ausreichend trinken, Anstrengungen vermeiden, Kopf bedecken oder Sonnenschutz verwenden. Wer hätte geahnt, dass der Kampf gegen die glühende Sommerhitze so einfach sein könnte. Und wem diese bauernschlauen Tipps des Gesundheitsministers noch nicht genügen, der kann immerhin noch beim Hitzetelefon anrufen.

 

Ob Rauch mit seinem Regenbogenkapperl Schleichwerbung macht für die Regenbogen-Anlaufstelle, die gerade in Linz von der SPÖ forciert wird und im Herbst die Pforten öffnen soll, entzieht sich meiner Kenntnis. Dass es statt einer LGBT-Anlaufstelle viel dringender eine Anlaufstelle für Corona-Impfgeschädigte bräuchte, ist allerdings Fakt. Denn dieser beachtlich großen Personengruppe ist definitiv nicht mit rauchigen Hitzeschutztipps allein zu helfen.

 

Apropos SPÖ… Die liebevoll gepflegten Beziehungen zu islamischen Organisationen scheinen den Roten nun Woche für Woche mehr um die Ohren zu fliegen. Wenn man bis dato vermutlich gehofft hat, durch diverse Anbiederungen mehr muslimische Wähler für die Ludwig-Partei zu gewinnen, so lösen sich diese Hoffnungen nun schlagartig in Luft auf. Anstatt dankbar die Roten zu wählen, haben die Muslime nun einfach eine eigene Partei in Wien gegründet: die islamische Partei Österreichs. Wohin diese Entwicklung führt, wird sich noch zeigen.

 

Aktuell sorgen Islamisten und Asylanten für sehr negative Schlagzeilen. In Russland wurden bei einem islamistischen Terroranschlag unzählige Zivilisten, darunter ein 66-jähriger orthodoxer Priester und fünf Polizisten, getötet und verletzt. Im niederösterreichischen Horn hat ein amtsbekannter Afghane einen Jugendlichen nach einem Streit mit einem Ledergürtel krankenhausreif geschlagen. Für den Jugendlichen bestand Lebensgefahr. Zuvor soll der Afghane im Freibad bereits minderjährige Mädchen sexuell belästigt haben. Auch im Freibad in Traiskirchen wurden mehrere Kinder von Asylanten sexuell belästigt.

 

Während bei den meisten Österreichern bereits laut die Alarmglocken läuten, beweist die regierende Politik tagtäglich aufs Neue ihre Hilflosigkeit und Unfähigkeit. Allen voran ÖVP-Innenminister Karner. Anstatt selbst Lösungen zu finden, seines Amtes zu walten und straffällig gewordene, gewalttätige Asylanten sofort abzuschieben, kommt von ihm leider nichts außer ein wenig verbalem Aufgeplustere. Er gibt die Verantwortung lieber an die EU ab, anstatt selbst aktiv zu werden. Lösungen zu finden, scheint nicht unbedingt die Stärke der österreichischen Politik zu sein. Anstatt eigene Fehler einzusehen und zu korrigieren, ist es viel einfacher, die Fehler anderen zuzuschieben. So bevorzugt scheinbar auch der rote Babler sich mehr seinem Blabla zu widmen und fordert lieber eine Klage gegen Ungarn wegen der dortigen geringeren Zahl an Asylanträgen, anstatt sich als Bürgermeister um die kindergefährdenden Asylanten in seiner Heimatgemeinde Traiskirchen zu kümmern. In all diesem scheinheiligen und asylfreundlichen Gewäsch der Politik stellt sich für mich eigentlich nur noch eine Frage: Wo bleiben eigentlich die Menschenrechte unserer Mädchen, Jugendlichen und Kinder, die tagtäglich sexuell belästigt, niedergestochen und erschlagen werden von Asylsuchenden? Haben die keinen Schutz verdient oder haben wir deren Rechte längst verkauft?

 

Von der EU dürfen wir jedenfalls weder Lösungen noch Schutz erwarten. Die EU ist nämlich mit ihrem eigenen Sumpf und Dreck ausreichend beschäftigt. Ob die europäischen Verträge und der dort verankerte Verhaltenskodex noch irgendeinen Wert haben, wird sich zeigen. Wer diesen Werten nämlich überhaupt nicht entspricht und den vorgeschriebenen Verhaltenskodex mit Füßen tritt, ist die amtierende Präsidentin von der Leyen, die nun erneut nominiert wurde. Nicht gewählt, aber immerhin nominiert. Wenn auch nur ein Hauch von Gerechtigkeit vorhanden ist, darf sie über kurz oder lang für eine ganze Litanei an Vergehen gerade stehen: „Korruption“, „unrechtmäßige Bereicherung“, „Vernichtung öffentlicher Dokumente“ und „Anmaßung von Titeln und Ämtern“. Ob die Klage in Brüssel gegen ihre Nominierung für eine zweite Amtszeit fruchtet, wird sich zeigen. Sollte der EU-Sumpf nicht baldigst trockengelegt werden, bleibt uns am Ende vermutlich nur der ÖXIT.


31. Mai 2024 – Edith B.

Hilfe, die Nazis sind zurück! Gerade eben haben wir uns noch gefreut, dass die Nazikeule endlich ihre Wirkung verloren hat, und siehe da: Sie liegt nun frisch poliert wieder auf dem Tisch. Alles, was es dazu gebraucht hat, waren ein paar betrunkene Jugendliche auf Sylt, die zwar politisch unkorrekt gegrölt und gesungen haben, aber bestimmt keine „Nazis“ sind. 

 

Die woke Welt hat einen neuen Aufhänger gefunden und verspürt frischen Wind in den Segeln. Die angeblichen Nazis sind wieder los und strömen nun von Sylt in die ganze Welt. Die linke Jagd auf die bösen Rechten hat endlich wieder Auftrieb bekommen. Verstehen Sie mich nicht falsch: Das betrunkene Gegröle der Jugendlichen auf Sylt ist mehr als stillos und war absolut nicht nötig. Was allerdings noch viel unnötiger ist, ist der Hype, den das System nun aus diesem Saufurlaub heraufbeschwört. Nachdem man das entsprechende Video zu diesem Vorfall nun seit Tagen rauf und runter durch das Netz jagt, haben auch zahllose Nachahmer-Videos nicht lange auf sich warten lassen. Ein unnötiger Trend, dessen Auswirkungen wir aktuell noch nicht einschätzen können.

 

Und der Mainstream? Der treibt die neue, bildlich gesprochene Sau durchs Dorf. Endlich gibt es einen handfesten Beweis dafür, dass die bösen Antisemiten, Ausländerfeinde und Nazis zahlreich in Österreich und Deutschland vertreten sind. Endlich wieder eine neue Chance, die Menschen in Angst und Panik zu versetzen. Für die Jugendlichen wird die Höchststrafe gefordert. Bis zu fünf Jahre Haft für ihren betrunkenen Urlaub. Man will ein Exempel statuieren. Die Hexenjagd ist eröffnet und die Bevölkerung kann endlich davon überzeugt werden: Die Bedrohung von Rechts ist real. 

 

Endlich darf niemand mehr über unser Asylproblem sprechen, und das Wort Remigration kann wieder ins böse rechte Eck verschoben werden. Endlich darf niemand mehr ein böses Wort über anpassungsunfähige Zuwanderer verlieren, die sich in Österreich und Deutschland Messerschlachten liefern, Frauen und junge Mädchen vergewaltigen und aus einer Laune heraus dort und da jemanden töten. Wer sich jetzt noch ein kritisches Wort zur fatalen Asylpolitik erlaubt, wird gnadenlos in die Ecke „Sylt“ abgestellt werden. Ob dieses Vorgehen der richtige Ansatz ist oder doch ein weiterer Schritt Richtung Bevölkerungsaustausch und Kalifat ist, wird sich noch zeigen. 

 

Vergewaltigung und Missbrauch scheinen in Österreich ohnehin Kavaliersdelikte zu sein. Wer in Österreich zehntausende Kinderpornos sammelt, konsumiert und bearbeitet, wandert beispielsweise keinen einzigen Tag ins Gefängnis. Wer seine Tochter jahrzehntelang in den Keller sperrt, hat gute Chancen, irgendwann freizukommen. Aktuell kommt Fritzl, der inzwischen sogar einen neuen Namen hat, in den Normalvollzug. Seine Anwältin arbeitet noch fieberhaft an seiner Freiheit. Ein Mann, der seine eigene Tochter über Jahre hinweg vergewaltigt und mit ihr ein paar Kinder gezeugt hat, hat also die Chance, wieder freizukommen.

Verzeihen Sie mir, wenn ich dort und da an unserem Rechtssystem zweifle. 

 

Perfekt ins Bild passt natürlich auch der DSA, der Digital Service Act. Hier wird zwar nicht genau definiert, was unter Fake News fällt, allerdings werden große Pläne geschmiedet, diese unter Strafe zu stellen. Für die Aushebung dieser sogenannten Fake News sollen unter anderem die sogenannten Faktenchecker zuständig sein. Gelöscht und zensiert wurden und werden in den letzten vier Jahren vor allem jene Online-Beiträge, Artikel und Videos, die nicht dem gängigen politischen Narrativ entsprechen und sich eine gewisse Kritik am System erlauben. Sind wir einem Wahrheitsministerium à la 1984 bereits näher, als wir uns vorstellen können? Inwieweit Meinungsfreiheit ihren Wert auf Dauer behalten wird, steht aktuell in den Sternen.

 

Auch die nächste geplante Pandemie scheint bereits in den Startlöchern zu stehen, wenn man den Berichten aus Australien glaubt. Dort steht der Winter vor der Tür. Die Angsttrommel wird bereits fleißig gerührt und die nächste Impfung wird wieder unters Volk gebracht. Impfen oder sterben, scheint dort die Devise. Die gute Nachricht: Die Menschen sind inzwischen aufgewachter und kritischer und glauben nicht mehr alles, was ihnen Politik und Medien vorgaukeln. Es scheint also noch Hoffnung zu bestehen. Auch wenn Österreich im aktuellen Wahlmodus mit Zuschüssen und Förderungen – auf Schuldenbasis – überhäuft und mit Zuckerwatte um den Finger gewickelt wird: Der nächste Anschlag auf unsere Demokratie und Freiheit ist nur eine Frage der Zeit.

 

Auch wenn der Pandemievertrag im Moment keine Bedrohung für uns darstellt und nicht zuletzt durch Afrikas Hausverstand geplatzt ist: Die nächsten dunklen Pläne der Möchtegern-Weltherrscher werden bestimmt längst geschmiedet. Aber: Kein Grund zur Panik. Im Gegenteil. Zum einen haben wir es in der Hand, durch die bevorstehenden Wahlen die Richtung zu ändern, indem wir aktiv wählen gehen. Zum anderen haben wir gegenüber jenen, die immer noch schlafen, den klaren Vorteil, dass wir uns mental vorbereiten können auf das, was möglicherweise noch vor uns liegt. Wir können uns vernetzen, uns gegenseitig stärken und auf unsere positive Energie achten. Denn eines ist sicher: Auch wenn die stürmischen Zeiten noch andauern: Zu Ende ist es erst, wenn alles gut ist.


30. April 2024 – Edith B. 

Sektenbericht als Ablenkungsmanöver – ein Ritterschlag für die „Schwurbler“

 

Nach einer kurzen Schaffenspause bin ich wieder zurück mit meinen Wochenkommentaren. Neu daran: Sie finden diese ab sofort beim RTV Regionalfernsehen Oberösterreich. Aktuell besonders dreist: Die Denunzierung der kritischen Geister und Demokratiefreunde als „Sektenmitglieder“. Ein Zeichen für den Abstieg unserer Gesellschaft oder doch eher ein Ritterschlag?

 

Zuerst darf ich allen Schwurblern, Redakteuren der freien Medien und widerständigen Mitkämpfern mit Herz und Hirn herzlich gratulieren! Schließlich wird man nicht jeden Tag so ausführlich im aktuellen Sektenbericht erwähnt! Unser aller Einsatz für Freiheit und Grundrechte in den vergangenen vier Jahren scheint das Bundeskanzleramt, das die „Bundesstelle für Sektenfragen“ finanziert, also intensiv zu beschäftigen. Wenn das Kanzleramt selbst so plakativ im Mittelpunkt der Kritik steht, bedarf es derartiger Ablenkungsprojekte. Da kann man schon mal umfassend über „Das Telegram-Netzwerk der österreichischen Covid-19-Protestbewegung und die Verbreitung von Verschwörungstheorien“ philosophieren. Finanziert werden diese philosophischen Ergüsse natürlich mit unser aller Steuergeld. Bei der aktuellen Lage der Nation und der hausgemachten Wirtschaftskrise kann ich mir natürlich auch keine wichtigeren Projekte als die regierungsfinanzierte Verhetzung der regierungskritischen Bevölkerungsteile vorstellen.

 

Dass man derartige Ablenkungsmanöver fährt, wundert mich wenig. Haben doch sämtliche Politiker mehr als genug Dreck am Stecken und in den vergangenen Jahren genug Steuergeld unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie in den eigenen Taschen verschwinden lassen. Was bleibt dem Bundeskanzleramt also anderes übrig, als seine windigen Pharma-Deals und den schamlosen Ausverkauf der Gesundheit und persönlichen Freiheit der Bürger hinter einem unseriösen, steuergeldfinanzierten „Sektenbericht“ verschwinden zu lassen? Einem „Sektenbericht“, der bereits auf der ersten Seite verspricht, keine Haftung für die Richtigkeit seines Inhalts zu übernehmen. Was genau demokratischer Widerstand mit einer Sekte zu tun haben soll, konnte mir bis dato noch niemand erklären. Schade, dass das Bundeskanzleramt derart viel Energie in die Denunzierung kritischer Bürger steckt, anstatt diese Energie für die Anliegen der Menschen aufzuwenden und sich mit echten Problemen auseinanderzusetzen.

 

Insgesamt kann man die Erwähnung der Widerständigen in diesem schmutzigen Bericht als Ritterschlag für die Verteidigung unserer Demokratie verbuchen.

 

Die linkswoken und propagandahörigen Schmuddelblätter überschlagen sich vor Begeisterung: Endlich wieder ein Angriff auf die bösen, bösen Schwurbler und Leugner der heiligen Corona-Sekte. Ein Hetzartikel nach dem anderen wird aus dem Boden gestampft. Auch die Phantome der „Schwarzen Wahrheit“ werden im Zuge dessen wieder einmal hemmungslos geframet. Während es sich dabei um eine coronamaßnahmenkritische Kunstaktion für die Wahrung der Demokratie und unserer Freiheit handelt, fällt dem Vorzeigejournalisten des Falters nichts Besseres ein, als ein Foto dieser Kunstaktion als Titelbild für seinen Hetzartikel zu verwenden. Bösartige Beschimpfung der Kunstaktionisten als „Coronaleugner“, „Verschwörer“ und „Rechtsradikale“ in der Überschrift inklusive. Würde er viel auf ordentlichen Journalismus halten, hätte er ruhig mal nachfragen können, der Herr Klenk. Seine Auffassung von echtem „Qualitätsjournalismus“ scheint allerdings etwas von der meinigen abzuweichen. Ordentliche Recherche? Fehlanzeige.

 

Konsequenzen gibt es für derartige journalistische Fehltritte oder für die verantwortlichen Politiker bis dato keine. Wut und Blickrichtung der folgsamen Bevölkerung sollen sich nicht gegen die politisch Verantwortlichen richten, sondern werden gezielt gegen jene gesteuert, die die Missstände aufzeigen. Ist es das, was man als Demokratie definiert oder befinden wir uns längst auf dem falschen Weg? Man stachelt völlig ungeniert die Wut auf die Kritiker an und wiegelt das Volk weiterhin unverblümt gegeneinander auf. Die entstandenen Gräben werden vertieft und gepflegt. Frei nach dem Motto „teile und herrsche“. Irgendwann allerdings wird es einen Richtungswechsel und eine ordentliche Aufarbeitung brauchen.

 

Die entstandenen Gräben in der Bevölkerung müssen gekittet werden und die Verantwortlichen müssen endlich in die Verantwortung genommen werden. Für all jene, die jetzt noch beharrlich wegsehen, wird das Erwachen am Ende etwas härter. Wie heißt es so schön in einer Demokratie? Das Recht geht vom Volk aus. Und dieses Recht sollten wir auch nutzen.

 

Erinnern Sie sich noch an die Sendung „Eins, zwei oder drei“? Ob man wirklich richtig steht, sieht man, wenn das Licht angeht. Ich bin überzeugt, dass Hetzer und Journaillen, die bösartigen Denunzierer dieser Zeit, ein Ablaufdatum haben. Es hilft der Karriere wohl auf lange Sicht eher weniger, schlecht recherchierte, fehlerhafte „Investigativ-Biografien“ über die letzten geradlinigen Politiker zu publizieren. Im Gegenteil. Solche Fehltritte bleiben nachhaltig an der Vita kleben. Ich gehe davon aus, dass am Ende des Tages jeder von uns den „Lohn und die Lorbeeren“ für seine Entscheidungen in dieser stürmischen Zeit kassiert. Für die guten Entscheidungen und für die schlechten.

 

Und eines ist sicher: Auch wenn das Karma langsam arbeitet: Eingeschlafen ist es bestimmt nicht.


31. März 2024 – Edith B.

Die Tage werden länger und heller, die Temperaturen wirken wärmer und entspannter, doch der idyllische Schein trügt. Bereits im Mai steht die geplante Machtübernahme der WHO ins Haus, unser Bargeld – das letzte bisschen echte Freiheit – soll zeitnah vom digitalen Euro abgelöst werden, und eine echte Corona-Aufarbeitung lässt immer noch auf sich warten.

Während die freigeklagten RKI-Akten, die einen wichtigen Teil zur Aufarbeitung beitragen und Licht ins Dunkel der zahllosen gewollten oder unbeabsichtigten Fehlentscheidungen bringen könnten, nach wie vor zu einem großen Teil geschwärzt sind, liegen die ORF-Gehälter der Top-Verdiener bereits offen auf dem Tisch.

Auch wenn ein Armin Wolf mit seinem Jahresgehalt von 250.000 € dort eher „niedrig“ angesiedelt ist, im direkten Vergleich mit seinen Kollegen Weissmann, Strobl und Kratky, die jenseits der 400.000 € liegen, so dürfte es den meisten Österreichern bei derartigen Wuchergehältern mehr als sauer aufstoßen. Das ist es also, wofür man den Österreichern mit allen Mitteln Zwangsabgaben aus den ohnehin leeren Hosentaschen schütteln möchte. Dass es die Österreicher finanziell bereits ordentlich zwickt, lässt sich nicht nur durch Rückfragen bei diversen Schuldnerberatungsstellen erheben, sondern auch im persönlichen Umfeld bereits deutlich erkennen.

Vielleicht braucht der comfortzonenplatzierte Österreicher aber auch einfach noch eine Weile, um sich gegen den hausgemachten Wahnsinn der Polittruppe aktiv zu wehren. Frei nach dem Motto: „Solange es nur im Haus des Nachbarn brennt und nicht im eigenen, kümmert es mich nicht…“

Wer denkt, dass inzwischen alles wieder im Lot ist, muss eigentlich nur in gesellschaftlichen Zusammenkünften die Themen „Genderwahn“, „Frühsexualisierung der Kinder in Schulen und Kindergärten“, „Frauenmorde durch Nicht-Österreicher“, „Klimalüge“, „Ukrainekrise“ oder Ähnliches erwähnen. Voilà: Die Spaltung, die wie ein breiter Graben durch die Bevölkerung geht, wird sichtbar. Was können wir nun aktiv tun in diesem ganzen Wahnsinn? Bleiben Sie in Ihrer Mitte. Suchen Sie sich Gleichgesinnte, mit denen Sie sich vernetzen und regelmäßig in Kontakt bleiben. Werden Sie aktiv im Rahmen Ihrer ganz persönlichen Möglichkeiten. Praktizieren Sie regelmäßiges Digitalfasten und führen Sie sich nicht 24/7 Horrormeldungen zu Gemüte.

Wirken Sie im Kleinen. In Ihrem ganz persönlichen Umfeld. Ich kann Sie beunruhigen: Sie oder ich werden die Welt nicht im Großen aus den Angeln heben und verändern können. Wir können nur im Kleinen wirken. Und wer weiß … Oft sind es die minimalen Veränderungen, die am Ende maximale Wirkung entfalten. Auch der Verein „Österreich ist frei“ bietet unzählige Möglichkeiten, aktiv zu werden. Hier kommen nicht nur wache Gleichgesinnte in vierzehntägigen Treffen zusammen, sondern sorgen auch zahlreiche Aktivgruppen wie eine Schützengruppe, eine Wandergruppe, eine Kultur- und Kulinarikgruppe, eine Motorradgruppe und viele weitere für eine aktive Vernetzung. Wir informieren Sie hierzu gerne.


31. Dezember 2023 – Edith B.

Da stehen wir nun, am Jahresende 2023.

Wacher denn je und geprüfter denn je. Manche Brüche im Umfeld haben sich mehr schlecht als recht kitten lassen. Wieder andere sind der Spaltung endgültig zum Opfer gefallen und lassen sich nie wieder reparieren. Zumindest nicht in diesem Leben. Wir alle nehmen unsere Erfahrungen, Hoffnungen, Erwartungen und auch Ängste und Fragen mit ins neue Jahr.

 

Wird 2024 besser? Schlimmer? Wann kommt der große Crash? Wird es jemals eine Aufarbeitung geben? Auch, wenn wir uns manchmal in einer hoffnungslosen Lage wähnen, dürfen wir nicht vergessen, dass die Mühlen bereits mahlen. Für uns. Im Sinne einer positiven Veränderung. Sie mahlen langsam und bedächtig. Aber sie mahlen.

 

Wussten Sie, dass eine internationale Anwaltsvereinigung im Dezember Strafanzeigen gegen rund 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, in Karlsruhe eingebracht hat? Auf Basis der Menschenrechte dürfte kein einziger Staat seine Bürger zu einer Handlung zwingen, wo auch nur ein einziger zu Schaden kommt. Kein einziger. Wir sprechen hier noch nicht einmal davon, dass jemand an den Folgen der Impfung verstirbt, sondern lediglich davon, dass jemand dadurch Schaden nimmt. Nachgewiesen ist aktuell bereits sowohl das eine als auch das andere. Weitere Länder werden dem Beispiel Deutschlands folgen. Sie sehen also, die Mühlen mahlen.

 

Wussten Sie, dass in Brandenburg der Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19“ bereits in der zweiten Runde ist? Dazu muss man wissen, dass man bei einem Untersuchungsausschuss verpflichtet ist, die Wahrheit zu sagen. Wer hier lügt, darf mit harten rechtlichen Konsequenzen rechnen. Und wenn wir eines ganz sicher wissen, dann dass die Verantwortlichen für den Wahnsinn der letzten nun fast vier Jahre weder besonders wahrheitsaffin noch sonderlich solidarisch sind. Wörter wie „Solidarität“ wurden lediglich für propagandistische Zwecke und zur Durchsetzung des Narrativs missbraucht. Echte Solidarität oder Aufrichtigkeit kennen die Drahtzieher keine. Es geht um Macht, um Einfluss und um Geld. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Wer die Wahrheit spricht, hat es an sich, immer dasselbe zu erzählen. Die Wahrheit weicht nicht von dem ab, was sie ist. Der Lügner jedoch muss sich konzentrieren, um Details nicht durcheinander zu bringen. Um sich seine Lügen genau zu merken und nicht von seinen Erzählungen abzuweichen. Haben Sie schon einmal gelogen? Natürlich. Wer nicht. Aus unserer eigenen Erfahrung wissen wir: Lügen ist wesentlich anstrengender, als die Wahrheit zu sagen. Und jetzt stellen Sie sich den unsolidarischen Haufen Drahtzieher vor, der bei so einem Untersuchungsausschuss vorgeladen wird und seine Sicht darlegen soll. Nie und nimmer decken sich die Lügen aller Befragten. Die Geschichten werden voneinander abweichen, sich gegenseitig widerlegen und ihre Glaubhaftigkeit verlieren.

 

Bereits vom ersten Untersuchungsausschuss wird berichtet, dass die Verantwortlichen plötzlich ganz kleinlaut sind. Keine großen Töne mehr. Plötzlich will niemand mehr gesagt haben, dass die Impfung sicher ist. Kein „Baby, lass dich impfen“ mehr. Die Unsicherheit macht sich breit. Und am Ende des Tages werden alle, die mitgemacht haben, ihren eigenen Kopf zuerst retten wollen. Man wird auspacken und die anderen über die Klinge springen lassen, nur um irgendwie mit einem blauen Auge aus diesem Sumpf zu entkommen. „Solidarität“ wird das letzte sein, dass den Verantwortlichen in den Sinn kommt. Weil sie ihrem eigenen Ego und sich selbst die nächsten sind. Und genau diese Tatsache wird dem ganzen Haufen "das Genick brechen". Darauf dürfen Sie und ich vertrauen.

 

Und wenn der erste Dominostein gefallen ist, wird die Lawine der Wahrheit und der Aufarbeitung nicht mehr aufzuhalten sein. Nicht in Deutschland, nicht in Österreich und auch sonst nirgends auf der Welt. Es wird einen großen Umbruch geben. Dieser wird jedoch nicht im Sinne von Klaus Schwab und Co stattfinden, sondern im Zeichen einer positiven Systembereinigung. Und auch wenn wir uns darauf einstellen dürfen, dass der Wind noch einmal richtig scharf wird und dass es erst krachen muss, bevor es gut werden kann, dürfen wir darauf vertrauen, dass die Richtung stimmt.

 

Jetzt liegt es an uns, diese Welt zu einer besseren zu machen, die richtigen Werte hochzuhalten und Stärke zu beweisen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen entspannten Silvesterabend und einen guten Start in ein positives und spannendes Jahr 2024! Bleiben Sie wach.


30. November 2023 – Andrea K.

Bild: Symbolbild Canva
Bild: Symbolbild Canva

Zahlt bargeldlos! So häufig wie möglich.

Wofür gibt es Bankomat-Karten und Handys? Wer braucht schon die schmutzigen Scheine, bei denen ja eine Infektionsgefahr besteht, wenn man sie von Mensch zu Mensch weitergibt? Wo liegen die Vorteile des bargeldlosen Zahlens?

 

Mit jeder Online-Transaktion stellt ihr sicher, dass die Werbung noch besser auf euch zugeschnitten wird, dass immer dann attraktive Preise angezeigt werden, wenn man euch zur Kaufentscheidung motivieren möchte. Die völlig überflüssigen Kassierer:innen und :außen im Supermarkt und anderen Geschäften können dann endlich sinnvolle Aufgaben übernehmen oder haben das Glück, ihr Leben mit Notstandshilfe zu gestalten. 

 

Das meiste, was man zum Leben braucht, lässt sich ja bereits heute online - und ganz nachhaltig - beschaffen. Selbst Mittag- und Abendessen lassen sich in den unendlichen Tiefen des World Wide Webs bestellen und bargeldlos bezahlen. Der Bauer und der Greißler von nebenan sind da völlig überflüssig. 

 

Wenn das Internet mal ausfällt, funktionieren zwar weder Karten noch Handys, aber ein bißchen Wartezeit nimmt man bei dem Mehr an Bequemlichkeit durch bargeldloses Zahlen doch gerne in Kauf. Wenn euer Internet-Zugang dann einmal "ausgefallen wird", könnte die Wartezeit zwar etwas länger dauern, aber ...

 

Zahlt bargeldlos. Wer braucht schon Freiheit.

 

Andrea D.